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Mauerseglerprojekt

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Mauersegler sind faszinierende Geschöpfe! Sie jagen tagsüber pfeilschnell Insekten im freien Luftraum. Abends vollführen schrill rufende Trupps Flugspiele um Häuser. Schließlich schrauben sie sich in den Himmel, um in der Luft fliegend zu übernachten.

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Bekannt sind sie auch für ihre so genannten Wetterfluchten, also großräumige Ausweichflüge bei anhaltendem Schlechtwetter. Vor allem Nichtbrüter fliegen dann mangels Insekten für ein paar Tage in weit entfernte Gebiete mit besserem Wetter.

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Mauersegler brüteten ursprünglich in Felsspalten und Baumhöhlen. Brutplätze in den Mauerfugen der Burg Pürnstein sind wohl mit ursprünglichen Felsbrutplätzen vergleichbar.

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Kirchen stellen für Mauersegler & Co Ersatzfelsen dar, die gerne als Brutplatz angenommen werden. Das Bild zeigt die Kirche in Haslach, in der sich eine Mauerseglerkolonie zwischen Mauer und Dach befindet.

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In diesem Haus besiedelt ein Mauerseglerbrutpaar alljährlich den Halbhöhlenkasten im Giebel.

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Sie tragen fast kein Nistmaterial ein und führen auch zu keiner Verschmutzung durch Kot.

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Mauersegler nehmen im Mühlviertel aber auch Nistkästen an Bäumen an, wenn diese freien Anflug bieten. Bruten in natürlichen Baumhöhlen sind extrem selten. Falls du einen Brutplatz kennst, teil uns diesen bitte mit!

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Der typische Brutplatz sieht im Mühlviertel aber so aus: "Starenkästen" an Stadelwänden traditioneller Bauernhäuser. Das Angebot mehrerer Kästen nebeneinander kommt dem Koloniebrüter Mauersegler sehr entgegen.

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In diesem Fall verrät der weiße Kotfleck vor dem Eingang eindeutig, dass hier Stare brüten. Mauersegler hingegen verschmutzen weder Nistkästen noch Fassaden.

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Die rasant anfliegenden Mauersegler können sich daran nämlich die Flügel brechen, was deren Tod bedeutet.

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Diese wurden an rund 50 über den gesamten Bezirk Rohrbach verteilten Standorten aufgehängt.

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Dazu verwendeten wir eine vom Spengler hergestellte Montagevorrichtung aus Aluminiumblech. Oben wurde ein Blechstreifen mit zwei Ausbuchtungen angeschraubt. Darunter eine Schraube als Abstandhalter für den Nistkasten.

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Die Nistkästen versahen wir an der Rückwand mit zwei Haken aus Aluminiumblech. Diese wurden im zur Halterung passenden Abstand angeschraubt.

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Durch diese Art der Montage entstand zwischen Nistkasten und Wand ein Spalt, der ab und zu von Fledermäusen als Quartier benutzt wird. In diesem Fall macht es sich eine Zweifarbfledermaus gemütlich.

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Der Deckel wurde einfach in den Kasten reingesteckt. Er kann zur Kontrolle nach vorne aufgeklappt oder abgehoben werden.

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Zunächst wurde die Halterung montiert und dann erst der Kasten geholt und eingehängt. Der Abstand zum Hausdach wurde so gewählt, dass man das Nistkastendach noch öffnen kann.

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Hier wurde ein moderner Kuhstall mit einer 8er-Kolonie ausgestattet.

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Da Stare rund zwei Monate früher bei uns eintreffen und wesentlich häufiger und findiger sind, eroberten sie bald einen Großteil der Kolonien. Oft bauten sie gleich mehrere Nester und legten dann auch manches Ei ins falsche Nest.

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Zur Versorgung der jungen Stare flogen die Altvögel oft ein und aus.

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Vermutlich wiesen sie dadurch oft den Mauerseglern den Weg zur Kolonie. Diese brüteten nämlich nicht selten noch nach den Staren im selben Nest. Hier sind zwei weiße, längliche Mauerseglereier auf einem ehemaligen Starennest zu sehen.

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Es kommt mitunter vor, dass Mauersegler einen von Staren besetzten Nistkasten erobern und die Brut der Stare zugrunde geht. Mauersegler ziehen dann ihre Jungen neben den toten Jungstaren auf. Zumeist finden sie aber einen leeren Kasten vor.

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Da Mauersegler nie am Boden landen, sammeln sie vom Wind hochgewirbelte Grashalme und Federn als Nistmaterial. Dieses kleben sie mit ihrem Speichel zu einem schalenartigen Nest. Zumeist werden 3-4 Eier gelegt.

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Dieses Pärchen hudert kleine, unbefiederte Jungen. Eier, aus denen keine Jungen geschlüpft sind, sind relativ oft zu finden.

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Hier sieht man drei unbefiederte Jungvögel in einem traditionellen Nistkasten, der aus einem hohlen Baumstamm hergestellt wurde.

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Ältere Jungvögel sind tagsüber die meiste Zeit alleine. Beide Eltern unternehmen ausgedehnte Jagdflüge und jagen dabei zumeist in höheren Luftschichten nach Fluginsekten.

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Die Futterballen sind länglich bis rund und bestehen ausschließlich aus Fluginsekten.

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Während Nichtbrüter vielfach im Flug schlafen und dazu höhere Luftschichten aufsuchen, kehren Brutvögel am Abend fast immer in die Nistkästen zu den Jungen zurück. Deshalb führen wir Nistkastenkontrollen nachts durch.

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Anfang Juli klettern wir bei allen Kolonien auf einer Leiter zu den Kästen hoch, stoppeln mit einem Schaumstoffstöpsel das Flugloch zu und heben vorsichtig den Deckel ab.

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Befinden sich befiederte Jungvögel im Kasten, wird dieser ausgehängt und mit herunter genommen.

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Am Boden kann man wesentlich besser mit den Vögeln hantieren.

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Wir entnehmen zunächst die Jungvögel, die durch ein dunkleres Gefieder mit weißlichen Rändern erkennbar sind (im Bild rechts). Altvögel (links) haben ein von der Sonne ausgebleichtes bräunliches Gefieder, bei dem nur die Kehle hell ist.

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Bei Jungvögeln ist die gesammte Schnabelpartie weißlich. Helle Federränder bewirken ein geschupptes Aussehen.

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Hier wird gerade ein Jungvogel zur Beringung entnommen.

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Dieser Altvogel wurde bereits am Fuß mit einem Aluminiumring versehen. Dieser beeinträchtigt die Vögel nicht, macht sie aber individuell erkennbar.

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Nach der Beringung wird der Kasten wieder eingehängt. Der Schaumstoffstöpsel wird kurze Zeit später mittels Schnur entfernt.

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Diese Vorgehensweise haben wir uns von Otto Braunschmid abgeschaut, der in Langzwettl bereits langjährig Mauersegler beringt.

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Machmal werden Kästen auch von nicht brütenden Vögeln besetzt und verteidigt. Vermutlich handelt es sich dabei um noch nicht geschlechtsreife Einjährige, die sich für das Folgejahr einen Brutplatz reservieren.

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Ab und zu finden wir auch tote Mauersegler in den Nistkästen. Der Grund dafür ist uns nicht bekannt.

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Auch Jungvögel können im Nistkasten sterben. Zumeist handelt es sich um späte Bruten, die vermutlich von ihren Eltern verlassen werden, da sie durch deren Aufzucht das eigene Leben aufs Spiel setzen würden.

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Mitunter ziehen auch Wespen oder Hornissen in die Mauerseglerkästen ein. Dieses Bild zeigt ein Hornissennest, das den Nistkasten fast vollständig ausfüllte und im Folgejahr entfernt wurde.

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Stefan Schönberger (re.) aus Sarleinsbach besitzt eine große Kolonie, die vom Dachboden aus zugänglich ist. Diese wird ebenfalls in das Beringungsprogramm einbezogen.

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Gelegentlich bekommen wir Findlinge, die irgendwo am Gehsteig gefunden wurden, weil sie aus dem Nest im Dachboden gestürzt sind. Diese setzen wir zu gleichaltrigen Artgenossen ins Nest, von deren Eltern sie adoptiert werden.

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Wir haben bei Familie Oppel in Peilstein ebenfalls eine von innen zugängliche Kolonie eingerichtet, indem wir Fluglöcher in die Stadelwand schnitten und dahinter Nistkästen anbrachten.

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Hier können ebenfalls öfter Kontrollen des Brutgeschäftes durchgeführt werden.

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Von außen sind nur die Einfluglöcher zu sehen. Auch bei dieser Kolonie wiesen offenbar wieder Stare den Mauerseglern den Weg.

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Dieses Bild zeigt eine 6er-Kolonie, die von Herrn Kjär in Julbach angelegt wurde. Von außen sind wiederum nur die Einfluglöcher zu sehen.

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Bereits beim Bau waren Ausnehmungen für die Vogelnistkästen freigelassen worden.

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Die Rückwand besteht aus Plexiglas und ermöglicht von innen ein Beobachten der brütenden Vögel. Spielt man von einer CD Mauerseglerrufe ab, kann man die Vögel damit gezielt anlocken.

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Beobachtungskolonien wären beispielsweise in Schulen eine tolle Möglichkeit, um Kindern unsere gefiederten Freunde näherzubringen. Hier sieht man wiederum links oben einen bräunlichen Altvogel und drei dunklere Jungvögel mit weißen Federrändern.

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Im Jahr 2004 wurde im gesamten Gemeindegebiet von Peilstein (23,32 km²) eine Kartierung von Mauerseglern, Rauchschwalben und Mehlschwalben durchgeführt.

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Die Rauchschwalbe (siehe Bild) war mit 212 Brutpaaren relativ häufig und weit verbreitet. Die Mehlschwalbe kam mit 63 Brutpaaren nur in ein paar Dörfern vor. Beim Mauersegler konnten nur 25 Brutpaare nachgewiesen werden.

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Bei der Renovierung von Häusern gehen immer wieder Nistplätze für Mauersegler verloren. Mit gutem Willen lassen sich dabei aber auch neue Quartiere einrichten, indem man "Niststeine" (z.B. der Firma Schwegler) einbaut.

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Gelangen Mauersegler in Kirchen und anderen Gebäuden in Dachböden, finden sie gelegentlich nicht mehr hinaus. Meist fliegen sie dann zu den geschlossenen Fenstern, unter denen sie qualvoll verenden. Diese sollten daher abgedunkelt werden.

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Mauersegler trinken, indem sie im Flug den Schnabel ins Wasser eintauchen. Dieses Exemplar verhedderte sich offenbar beim Trinken in einem Stück Angelschnur und blieb mit diesem in einem Spalt des Nistkastens hängen. Ein qualvolles Ende.

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An Holzwänden kann man leicht selbst gebaute oder gekaufte Nistkästen anbringen. Die Abmessungen können recht variabel sein. Querovale Fluglöcher kommen Mauerseglern besonders entgegen.

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Nistkästen sollten nach Möglichkeit jedes Jahr gereinigt werden, da sich im Laufe der Zeit Kot und Parasiten ansammeln.

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Damit ist im Sommer wieder für spannende Beobachtungen über unseren Köpfen gesorgt...

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